Verlassene U-Bahn-Station

Ich seuftzte und folgte Kurusaki. "Na mal sehen.."
(Kuru folgen)

Kurusaki grinste und zuckte mit den Schultern. "Jetzt wird eine Geistige Methode angewand. Also vorerst bleiben deine Arme dran. Solange du sie dir nicht selber abhackst." Dann berüherte er die Wand und eine art Portal in sein Reich öffnete sich... Rein kamen nun nur er und Saraya. "Komm lass uns gehen." Sagte er und nahm Saray hand. Welche er sich erst aus ihrem Griff erkämpfen musste und zog sie dann hinter sich durch das Portal. Sobald beide durch waren verpuffte das Portal. Nochtmal eine Sekunde nach dem Saraya durch war.
(Tbc. Schattenwald. Kurusakis Schloss.)

Bragan war mittlerweile wieder aus meinem Kopf und Kurusakis gesagte ignorierte ich halb. Ich rutschte wieder ins Neutrale und verschränkte wieder die Arme vor meiner Brust, dann ging ich dem Fürsten nach. "Wenn mir wieder jemand einen Arm abhackt, will ich echt nich mehr. Ein wunder dass sie komplett angewachsen sind." murmelte ich.

Kurusaki kicherte. "Drogen Strom? Iwo. Ich tue es auf altmodische Art und weise. Wir werden bei einer willensstärke von null anfangen. Denn genau dieses Status besitzt du. Abblocken udn andere Gedanken sind einfach herzustellen. Doch Willensstärke ist das Schlüsselwort." Sagte er etwas leiser als alles andere. Der Wille vieler war schwach. Dieser musste gestärkt werden. Ansonsten würde sie auch einen nervenszusammenbruch wie die Kelnerin ind er Bar erleiden. "Also wollen wir mein Hündchen?" Fragte er und sah zu der Tunnelwand. Er ging zu dieser hin. "Wir werden wieder etwas tranieren gehen und mal schauen wie stark dein Wille doch ist."

Ich knurrte kurz und verschloss meinen Kopf sofort wieder. Es geht ihn nichts an, was Bragan mit mir anstellt. Es war sein Weg um sich zu belustigen und seine kranken gelüste zu befriedigen.
"Wie ihr meine Seelen stärken wollt, ist mir ein Rätsel. Werden sie stärker, werden sie aufgedrehter, mordlustiger und brutaler. Im Denken und im Handeln. Unberechenbare Dinger.." murmelte ich vor mich hin. Ich hatte das schonmal unter Drogen und Strom erlebt. Ich hab mich durch die Edelstahlwände ins Freie geschlagen. Bin durch die dicken Wände hindurch gerannt und habe ihre.. 'Panzer' zerlegt und einige Angestellte zerfetzt. Wäre die Droge nicht so hoch dosiert gewesen, hätte ich mich besser unter kontrolle gehabt und hätte mich auf schnelligkeit und präzision konzentieren können.
Halt.
Stopp.
Ich unterbrach den Gedankenfluss und versuchte einen schwarzen Bildschirm in meinen Kopf zu kriegen. Ich sah Kurusaki an.

Kurusaki sah die Bidler in ihrem Kopf und musste kurz schmunzeln. Manipulation. Einfache Manipulation. Einfach und grob. "Als erstes werden wir deine Seelen und die Geister stärken. Dann wird auch Manipulation nicht mehr auf dich so schnell anschlagen oke?" Das es nur ein vorwand war ihre 3. Seele zu füttern und ihre Macht solangsam in die anderen 2 Seelen über gehen zu lassen sollte sie noch nicht erfahren.

Ich zuckte zusammen. Bragan hatte wieder Erinnerungen geweckt, die ich längt vergessen hatte. Als ich ein kleines Kind war.. Bei dem Typen der mich aufgesammelt hatte.. Deswegen weiß ich diese zeit nicht mehr.. Bragan hatte mich dazu benutzt, ihn zu töten. Nicht ich selbst habe den Entschluss gefasst.. Ob er meine zweite Haut dafür benutzt hat? Gut möglich..

Ich nickte nur und entfernte mich wieder einen Schritt von dem Fürsten. "Vielen Dank, Fürst." ich versuchte standhaft zu klingen. Aber die Bilder in meiem Kopf vernebelten wieder meinen Verstand. Ich sah Bragan hinter mir stehen. Wieder sprach er mit dieser komischen Stimme zu mir. Alles wird rot und ich höre mich schreien. Schmerzen. Dann warmes Blut auf der Haut. Bragan nimmt mich mit..

Kurusaki kicherte und lächelte fröhlich. Er ging zu Saraya undlegte die Hände auf ihre Schulter. "Wir hatten noch nichts im Traning wie man es gegen solche Gegner aushällt oder kämpfen sollte." Sagte er frech und sah sich um. "Du braust die Sachen nicht mehr holen. Ich habe alles in meinem Schloss." Sagte er. Die Begründung warum er jetzt so handelt sollte ihr hoffentlich gewiss sein.

Bragan würde sich noch weiter in der Umgebung aufhalten. Gewiss.

"..Bitte?" ich war etwas irritiert über seine Aussage, aber ich schüttelte nur den Kopf und sah dann wieder auf den Boden. "Ich bitte vielmals um Verzeihung, Fürst." sagte ich. Es war ein Fehler, sich so leicht besiegen zu lassen. Auch wenn Bragan ein schwerer Brocken war, wenigstens 5 Minuten länger hätte ich durchhalten können. Verdammt.

Kurusaki seufste als er nun endlich verschwand. Weg war er noch lange nicht. "Ab nun wird dein Tranig etwas anders verlaufen." Meinte der Fürst leicht genervt. Dämonen.... Imemr etwas besseres... Tz. "Er ist kurz und knapp ein Arsch. Zwa nicht so eines wie ich aber dennoch. Ich hasse das Adel." Das Kurusaki sowas mal sagen würde. Er verriet gerade etwas von sich.

Er schmunzelte. "Einverstanden." antwortete er und sah kurz zu Saraya. "Sei brav, mein Engelchen.." sagte er grinsend und sah sie durchdringend an, dann nickte er Kurusaki knapp zu und löste sich ruckartig auf.

Ich wusste nicht ganz, was die zwei jetzt Abklärten, aber ich hoffte ich hätte nicht den Kürzesten gezogen. Ich schob mich an Kurusaki und Sirius vorbei und stand etwas abseits, wärend ich mit leicht schmerzverzerrtem Blick meine Flügel wieder einzog. Auf meiner Haut blieben zwei rote Striche zurück.

Kurusaki tauchte qwieder auf und stand neben den beiden. "Nagut." Meinte er nur grimmig. Aber was sollte man machen. Saraya war ein sehr wertvolles Talent. Zwa noch etwas roh und ungeformt... Aber sie war etwas besonderes in diesem Fall. Was dieser Typ wohl nicht einsehen würde. "Jedoch gibt es den ein oder anderen Moment wo sie nicht bei ihr sein dürft. Es wird jedoch selten sein." Meinte der Fürst nur noch grimmig zum abschluss.

Er schloss kurz die Augen und kicherte etwas. "Für was ich sie will bleibt mir überlassen. Ich stelle sie euch als Leibwache zur Verfügung, werde aber in ihrer Nähe bleiben, wie auch immer. Aber dass sie Talent hat außer fürs Ficken ist mir neu. Als Hure hat sie sich am besten gemacht. Wie auch immer.. " Er ließ sie los und die Ringe lösten sich auf.

Kurusaki verdrehte innerlich die Augen. Er war Mächtiger als vorher angenommen. "Verstehe. Nur leider besteht jetzt ein problem. Egal wie alt welcher vertrag ist. Es sind beide gültig. Und hinzu kommt, das sie etwas weis das niemals nach aussen dringen darf. Also entweder ihr nehmt eine leiche mit oder ihr lasst sie in meinem Reich weiter agieren. Für Sex könnt ihr ja immer in mein Reich kommen wenn ihr das von ihr wollt. Jedoch muss ich darauf bestehen dass das Wissen nicht nach aussen gelangt." Kurusaki seufste wieder. Saraya war solch ein tolles Talent. Ihr tot wäre ein riesiger verlust für diese Welt. Dass das Licht nun auf die Wände überging bemerkte Kurusaki nicht. Er schnipste einmal und das Licht ging aus. "Haben sie sich nun entschieden?" Kurusaki versank komplett im Boden, aber war imemrnoch bei den Beiden. Jetzt ging auch wieder das Licht an.

Dank Kurusaki klatschte ich auf den Boden, wurde aber sogleich wieder von Sirius in die Höhe gezogen und wieder fest gehalten. Noch immer hielten sich die Ringe in meinen Flügeln, nur Sirius könnte sie wieder entfernen. Ich roch sein Blut darauf. Wie auch immer es dahin gekommen war.
Das Feuer sprang auf die Wände über, wärend er mit einer Hand über meinen Kopf stich. Als er näher auf den Vertrag einging, sah ich zu Boden. Ich konnte íhn nicht sonderlich leiden, ebenso hasste ich alles andere von ihm wegen ihm. Ich dachte fast, er wäre tot, da ich das Zeichen nach einigen Jahren nicht mehr sah. Aber er gab mir zu verstehen, dass es anscheinend noch vorhanden war, nur .. verrutscht oder in die Haut eingezogen war oder so.

Sirius lächelte nur freundlich und packte sich Saraya. "Wie gesagt, der Vertrag zwischen unseren Vätern wurde schon um einiges früher besiegelt, ebenso mit Blut und einem festen Bund." Jetzt wurde sein Lächeln zu einem Grinsen. "Zwischen ihren Beinen steht es so geschrieben. Sie ist mein Eigentum und ihr müsst mich fragen, bevor ihr sie benutzen dürft, für was auch immer." Er lächelte wieder. "Nicht wahr, mein Engelchen?" Er strich ihr übers Haar und hielt seine Hand auf ihrem Kopf. Er war um einiges Größer als er. Dass er einen Schattenfürsten vor sich hatte, störte ihn nicht im geringsten. Selbst wenn es zu einem Kampf kommen würde, wohl würde er Saraya als Schutzschild nutzen. Die Flamme, die zuvor in seiner Hand brannte, zog sich nun über die Wände und erhellte den U-Bahntunnel.

Der Fürst seufste und stand befor der Stuhl zerbrach. Er schnippte mit den Fingern und die Ringe die Saraya an die Decke fesselten wurden von den Schergen in Schatten gehüllt und wurden kurze Zeit demateralisiert, so dass Saraya auf den Boden viel. "Es tut mir ebenfalls leid, aber sie gehört mir. ich habe einen Vertrag mit meinem Blut eingegangen. Und so wie ich die Sache sehe m,uss sich wohl oder übel die entscheiden. Sowohl sie ebenfalls dem Adel entspringt und wir ja keine Hirnlosen Wesen sind." Er seufste erneut und nahm einen Schluck vom Tee. Eh die Tasse wieder verschwand in der Luft. Der Fürst bevorzuge den Schatten. Und wo Licht war, ist auch stehts Schatten. Seine Magie war immer anwendbar. Auch wenn sie immer noch nicht schlüssig war. Und erst jetzt löste er das kleine Siegel was einen teil der Kraft von ihm verschloss der sonst immer ausströmte. Jetzt konnte jeder merken welchen Status er angehörte.

Ich versuchte ruhig zu bleiben, als seine Hand meinen Hals striff. Aber als er nun nach meinen Flügeln verlangte und.. Ehe ich mich versah hin ich an der Decke, ein dünnes Rinnsal Blut tropfte von meinen Flügeln. Die Ringe brannten im Fleisch, sie waren nicht gereinigt und mir blieb die Luft weg. Ich sah zu Sirius und wollte ihn anschreien, doch immernoch fehlte mir die Luft dazu. Ich angelte mit meinen Füßen nach ihm und wollte ein Messer nach ihm werfen, aber das hätte er nur gegen mich oder den Fürsten verwenden können.

Sirius lockerte den Stahl um Sarayas Hals und griff mit der Hand danach und strich mit den Fingerkuppen über ihre Haut. "Du erkennst mich also.." murmelte er in ihr Haar, dessen Geruch er tief in sich aufsog "..Saraya." er ließ ihren Hals los und der Stahl wand sich wieder darum, ehe die Stangen ihren Rücken frei machten. Zeig mir deine Flügel, Saraya Blacklily. sprach er deutlich, und ihre Flügel drückten sich aus ihrem Rückenfleisch. Ob sie wollte oder nicht, ihr Körper gehorchte ihm. Fast alle Körper gehorchten ihm. Als sich das große Flügelgelenk zeigte, trennte er zwei Stücke aus dem Gleisstahl und formte es in der Luft zusammen mit dem Feuer in Ringe um, welche sich ruckartig durch ihre Flügel bohrten und sie so daran hinderte, diese wieder einzuziehen. Die Stahlstangen wickelten sich um die Ringe und hoben sie an die Decke. Auch wenn es nicht so leicht war, da die Gleise nicht vollkommen aus Metall bestanden und vorallem schon sehr verunreinigt waren.
"Tut mir leid, verehrter Herr, aber eure Leibsklavin ist mir versprochen worden, und wie könnte ich den den Vertrag missachten?" er lächelte Kurusaki freundlich an. Feuer, Reines Metall sowie viele Organismen standen unter seinem Befehl.

Kurusaki sah sich das Geschehen an und schmunzelte. Also exsitieren die Bragan Familie noch zu einem teil. Und das nun ein Dämonenfürst hier erschien schien amüsant. Kurusaki war nun neben den Beiden und sah sich das Geschehen an. Er saß auf einen Stuhl und hatte einen Tee in den Händen welchen er genüsslich trank. "Könnte der Herr so gnädig sein und meine leibwache in ruhe lassen."

Ich hörte Schritte und spürte einen ungewöhnlichen Lufthauch, dann hörte ich nurnoch die Schienen quietschen und spürte den kalten Stahl, der sich um meine Gliedmaßen wand und mich festhielt. Ich hörte die Stimme eines Mannes und spürte eine verdammt finstere Aura. Bragan. Es war Sirius Bragan. Der verdammte Hund.. "Spar dir dein Gelaber und mach mich wieder los, Bragan!" keuchte ich, eine der stahlstangen hatte sich um meinen Hals gelegt und schnürte mir die Luft ab. Verdammt lang war es her, dass ich den Typen das letzte mal sah. Damals war ich ein kleiner Welpe gewesen und sein Clan war mit unserer Familie gu befreundet, aber irgendwann zerbrach die Beziehung und ich habe nichts mehr von ihnen gehört. Er war damals schon Clanoberhaupt. Und er wollte mich scheinbar immernoch fressen.

*First Post*

Sirius ging in seinem Bodenlangen Mantel durch den U-Bahntunnel und erleuchtete seinen Weg durch eine Flamme, die er in der linken Hand hielt. Er hatte die Schritte einer weiteren Person vernommen und teleportierte sich in die Nähe einer jungen Frau. Ein Gestaltwandler. Noch jemand war bei ihr, wohl ein Vampir oder ein Dämon, aber sicher war Sirius Bragan, Dämonenfürst der 316 Generation nicht. Sein dunkelroter Mantel wurde leicht vom Wind angehoben, der durch die Schächte wehte.
Das Mädchen war ein willkommenes Mittagessen. Er erschien hinter ihr und verbog die Schienen blitzschnell zu stählernen Fesseln, die sich um ihren Körper schlangen und sie fest hielten. "Einen wunderschönen Guten Tag, schönes Fräulein." sagte er schmunzelnd, bevor er sich auch kurz Kurusaki zuwandte "Guten Tag, der Herr." er hielt die stahlfesseln aufrecht und versiegelte sie mit einem dämonischen Zauber. Das Ding da neben ihr sollte ihm nicht das Mahl verderben.

(Pp. Cuntfuck- Bar)
Der Fürst neutralisierte seine komplette Energie und Austrahlung auch sein Geruch passte sich dem des Tunnels an. Er Selber erschien jedoch nicht wie Saraya über die Treppen hier sondern aus einer dunklen Wand neben Saraya. Durch feste Gegenstände gehen war kein Problem. Er hatte viel ähnlichkeiten mit Sympionden und uch Vampire. Aber auch andere Wesen... Das eigentlich sehr unnormal für Schattenfürsten war. Er ging lautlos neben Saraya lang. Sein mantel war diesmalkomplett zu geknöpft.

(pp Cuntfuck-Bar)

Ich hatte mich über den Dächern durch die Stadt bewegt, auf dem Boden lauerte zu viel Ungeziefer und ich wollte nicht unnötig Zeit und Energie verschwenden. Die U-Bahn-Station war der erste Punkt meiner Route durch die Stadt. Ich schlich die Treppen hinunter und versuchte meine Orientierung in dem flackernden Licht zu finden. Ratten liefen vor meinen Füßen vorbei und hier und da hörte man ein Rascheln hinter den Ecken, Stimmen flüsterten wirres Zeug. Ich sprang auf die Gleise und lief in einen der Tunnel, um die einzelnen Quartiere der kleinen Gauner aufzusuchen.