Kurusakis Schloss

Ich knurrte und fing den Fall ab, stieß mich mit den Händen vom Boden ab und stand wieder, aber ein Merkwürdiges Gefühl breitete sich in mir aus.
Meine Iris wurden heller, weißgrau, und mein Tattoo zuckte etwas. Die Schriftzeichen in meinem Nacken, welche meine Herkunft, Kraft und Fluch bedeuten, schlangen sich hoch und traten über meine Schläfen bishin zu meinen Augenwinkeln. Mein Blut stockte kurz, dann wurde es für einen Moment dunkel vor meinen Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, stand ich immernoch aufrecht vor dem Fürsten, aber es war still in mir. Ich wusste nichtmal ob mein Herz noch schlägt. Hörte nichts in mir. Kein Blutrauschen, keinen Gedankenstrom. Nichts.
Ich bekam zwar nach kurzer Zeit nicht mehr so viel davon mit, aber wen kümmerts. Trotzdem ging ich, mal sehen wie lange das denn anhielt. Ich deutete eine Verbeugung an und ging hinaus auf den Hof.
Draußen streckte ich meine Flügel aus, so weit bis es schmerzte, und hielt es eine kurze Zeit so. Die Tättowierung blieb vorerst an meinen Schläfen und unterdrückte auch meine Gedanken.

Kurusaki verschwand plötzlich vor ihren Augen in nichts und stand in einem Wimpernschlag vor ihr und hielt sie an Hals in der Luft. "Verschlies endlich deine Gedanken besser! Es ist ja zum Kotzen wie man in dir Lesen kann! Es ist ja nicht einmal mehr zum aushalten! Verschlies deinen Kopf schalte alles aus! Lass endlich einen schwarzen leeren Raum in deinem Kopf erscheinen. Alle Bewegungen, Handlungen kann man ja in dir erlesen! Kein Wunder warum es Wesen wie Sirius schaffen dich so schnell zu bewälltigen! Verdammt nochmal du bist eine Kriegerin! Und keine verfickte kleine Schlampe die Fürsten folgt! Das wurdest du gemacht! Aber deine Bestimmung ist die Schlaht! Das Blut anderer zu Schmecken und ihr Fleisch zu speißen!" Dann warf er sie ´sacht´ zur seite. Sie flog in einem hohen Bogen auf den Boden zu. Kurusaki drehte sich mit einem Wütenden Gesicht um und ging zu seinem Trohn. "Wage es nicht wieder zu Kehren eh du deine Gedanken so verschliessen annst das selbst ich sie nichteinmal mehr Lesen kann. Oder gar Manipulieren kann!" Auch wenn Kurusaki bewusst ist, dass ein starker wille eigentlich bei sowas aussreicht.jedoch ist es nicht genug gegen die Fürsten oder Sirius. Sie müsse viel erlernen noch ehe die ihrer wahren Bestimmung? folgen kann? Ja! Kurusaki seufste und ging mit schnellen Schritten zum Trohn. er drehte sich schwung voll um und lies sich in ihn hinein Plumpsen. Er seiusfte und schüttelte den Kopf er musste nach denken. Was wollte dieser dreckige Fürst wirklich? Er hat 13 Länder bereits... Will er nun noch mehr? Will er neue Sklaven? Will er den Baron und andere hochrangige der Stadt ermorden und deren Platz einnehmen? Oder will er in das Schattenreich einfallen. Wenn es so sein sollte müssten Kurusakis Brüder und Schwestern darüber informiert werden. Jedoch ist es alles nur spekulatiev. Doch man könnte es ihm zu trauen. jedoch würde er gegen ebenwürde Gegner Kämpfen und in dem Reich waren die Fürsten im Heimvorteil. Denn hier war sein Wort soviel wert wie ein haufen Asche im Wald. Das entsprach zwa etwas bewegung, jedoch könnte er niemanden von den Fürsten so töten.

"Was erwartet ihr von einer Wölfin.. Ich kämpfe für das, was mir lieb ist, auch wenn es nicht mehr existieren mag." Ich folgte ihm. Ruhig war ich, nur mochte ich es nicht sonderlich, wenn man schlecht über meine Familie sprach. Insbesondere Tote. Und das ich sie umgebracht habe, muss mir nun wirklich nicht noch Kurusaki unter die Nase halten.

Kurusaki seufste. Ihre selbstkontrolle... Null, garkeine... "Ich glaube das Traning hat wohl noch nicht seine wirkung erzielt." Meinte er nur enttäuscht. Er sah in den Himmel. "Als erstes wieder die innerliche ruhe finden, bitte." Meinte er nur und drehte sich weg. Er ging in richtung Eingangshalle. "Und mitkommen." Sagte er nur grinsend und öffnete das Tor zur Halle.

überraschte mich nicht.. Aber an das meiste erinnere ich mich ja nichtmal. Er könnte mir das blaue vom Himmel erzählen. Was solls? Es ist Vergangenheit, selbst wenn es wahr wäre könnte ich es nicht mehr ändern. Auch wenn es mich etwas traf, dass ich meine Eltern umgebracht haben sollte. Es herrschte Krieg, es war Winter und der Palast leer. Jemand schrie erst nach meiner Mutter, dann schrie jemand meinen Namen, eine weitere Person lacht düster. Irgendetwas zerbrach in mir. Aber es war so oft etwas zerbrochen, da ist das nur ein Tropfen im Ozean. Meine Eltern, Bragan, all der andere Scheiß.. Na und? So wars nunmal. In ein paar Jahrhunderten würde ich sterben, bis dahin hätte ich die Hälfte wohl schon wieder vergessen. Oder ich würde nurnoch einige Jahre leben. Dank Kurusaki.
Trotzdem machte es mich etwas wütend, wie Kurusaki sprach. Wie er grinste. Jaja, ganz süß und so. "So, genug aufgegeilt?" murmelte ich leicht gereizt. Noch ein Wort und ich würde die Scheiße hier in Stücke zerlegen, bis jemand mich zerlegt. Ein Wort noch. Ein verficktes scheiß Wort noch..

Kurusaki schmunzelte. "Gut dan fangen wir mal an in deiner vergangenheit rumzuschauen." Sagte er gierig. "Ah interessant. Bragan ist also schon weit aus älter. Er hat dich also dazu benutzt andere zu töten. Und das ohne dein Wissen über die 3. Seele. Lustig. Und deine Eltern hast du ja auch umgebracht. Ach nein wie süß. Naja alles nur ladifariezeugs. Oh was ist ächlich mal wahre gefühle? Ach nein wie niedlich.. h... Und dann in der ersten nach hast du ihn gehäutet. Also wirklich. Er muss ja geschrien haben wie am Spieß. Oh keine Gnade." Sagte er düster grinsend.

"Schizophrenie ist eine ernste Krankheit, Kurusaki.." murmelte ich, wärend ich wieder meine Arme verschränkte. Was auch immer das eben sollte, es war furchtbar lächerlich. Aber gut. Jeder braucht seine Psychosen und Störungen. "Wegen mir können wir anfangen, ich hab ja eh nichts zu tun"

"Wollen wir dann schonmal solangsam anfangen du kleines Würmchen? Oder willst du noch etwas in deinem Kinderzimmer Rumjammern weil es hier so schlimm ist?" Fragte er direkt und in einem ernsten und stabilen Tonfall.

Ich nickte nur. "Hm." Ja, ich hasste Frauen wirklich. Sollte es jemals dazu kommen, dass es einen neuen Krieg gibt, werde ich mich der Vernichtung der Frauen widmen.
Ich blieb in Kurusakis Nähe und sah mich ebenso um. Leere. Nur leere. Hin und wieder sah man einen Schatten huschen.

Kurusaki drehte sich zu Saraya und schmunzelte. "Sie ist eine zierliche Person. Sie ist so groß wie ich und trägt stehts schwarz rote Kleider. Ab und zu trägt sie den namen fie rote Gräfin. Und den Namen zu recht. Sie ist Blutgeil. Sie ist Mächtig und das Auge des Reichs. Stark und wunderschön. Jedermann ohne richtigen Verstand liegt ihr zu Füßen. Hinzu kommt das sie meine Cousine ist. Naja egal. Sie ist eine Meisterin der Manipulation." Kurusaki kicherte und sah sich um.

(pp siehe Kuru)

Ich sah kurz zu den Ausbildern, dann wieder zu Kurusaki. "Die Gräfin?" fragte ich knapp. Muss ja ne richtige Kampflesbe sein, wenn die den ganzen Hof auf den Kopf stellt. Halleluja. Aber es war so unangenehm leer hier. Na gut..

(pp. Innenstadt/ Verlassener U-Bahntunnel.)
Kurusaki und Saraya kamen in dem Schlosshof, wo zurzeit niemand war. Kurusaki war stumm. Das niemand hier war, lies ihn nachdenklich werden. Nichteinmal die Wachen waren hier... "Seltsam." Er schnipste und die 3 Ausbilder erschienen. "Was ist hier Passiert?"
Die Ausbilderblieben Stumm... "Die Gräfin?" Die Ausbilder nickten und Kurusaki seufste. Er lies einen Stuhl erscheinen hinter sich und lies sich drauf fallen. "Wieviele diesmal?" Es waren diesmal nur 2 Jungfrauen. Dennoch haben sich viele in dem Wald versteckt. Sie werden in den nächsten 2 Tagen wiederkehren. Kurusaki seufste erneut. Er rappelte sich auf und fing an zu Kichern. "Diese Frau mach mich noch Fertig. Wenn man mal nie da ist. Also wirklich. Naja egal. Sammelt wieder alle ein und holt sie her. Hopp hopp." Dabeio klatschte Kurusaki in die Hände und die Ausbilder verschwanden.

(pp. Aussenanlagen)
Kurusaki kam alleine aus dem Wald wieder in sein Schloss. Er sah sich umd und ging in den Königssal. Er musste daran denken, was einst in diesem Ort vorgefallen war. Weswegen er Fürst wurde und wie er es aufgebaut hatte. Alles nur durch seine Waffen. Er seufste und überlegte, wielangfe Saraya wohl Leben würde. Sie war Talentier. Das stand fest. Doch was hatte es mit dem Mal am Hals und ihrem Halsband auf sich? Kurusaki war es vom ersten moment aufgesfallen. Er seufste und sah sich um. Niemand war hier, ausser den Wachen. Diese standen aber auch nur Leblos an den Säulen. Sie hatte alle keine Kehlköpfe. Weder Reden, Schreien noch andere Laute konnten sie so von sich geben. Sie bekamen alles was sie Brauchten. Sie Lebten reich und wohlhabend. Aber auch immer mit der Gewissheit in jedem Moment sterben zu können. Das brachte einige in den Wahnsinn. Kurusaki schmunzelte und stand wieder aus seinem Trohn aus den Knochen der Feinden, auf. "Sattelt das Pferd. Ich werde wieder in die Stadt zurückkehren. Vielleicht finde ich ja noch jemanden. UND WEHE DAS PFERD IST NICHT RICHTIG GESATTELT! Dann rollt ein Kopf!" Schrie er noch durch das Schloss. Als er draußen war. Sattelte noch jemand das Pferd, als er Fertig war drehte er sich um und erschrack. Kurusaki sah ihn Kalt an. Dann sah er auf das Pferd. Eine schwarze Stute. Das schnellste Pferd was sie hatten. Kurusaki legte die hand auf die Schulter des Junges und diese Schluckte. "Gute arbeit. Du kannst gehen." Der Junge bedankte sich udn verschwand. Kurusaki setzte sich auf und ritt in richtung Stadt.
(tbc. Oberstadt, Außenbezirk, Straße)

Ich hielt mich dicht an Kurusaki, die Bäume waren mir nicht sonderlich Sympatisch.
Die Burg lag weit hinter uns.

(tcb Kuru folgen)

Als Saraya dann endlich ankam, ging Kurusaki stumm weiter raus aus der Burg in den Wald hinein. Es sah so aus als ob die Bäume ihm den Weg frei machten. Wenn Saraya nun nur einen Moment zögern oder stehen bleiben würde, dann wäre sie nun nichts weiter als ein stüdck fleischfetzen in den Bäumen.
Der weg führt in die Aussenanlagen.
(tbc. Aussenanlagen.)

Ich verbeugte mich. "Vielen Dank, Fürst." Dann folgte ich ihm zum Eingangstor. Ich prüfte im Gehen ob beide Arme wieder funktionierten, aber ein Arm lahmte noch etwas. Das kommt davon, wenn man sich die Arme abhacken lässt.. innerlich seuftzte ich und feuerte meinen Organismus an, diese verdammten Blutbahnen, Nerven und Sehnen schneller zusammen wachsen zu lassen.

Kurusaki sah saraya prüfend an und nickte dann.
"Ich darf Gratulieren. Deine Aufnahmeprüfungen hast du mit Bravur gemeistert. Nun werde ich dich an die Ausbilder weiter geben. Du wirst lernen den Blutrausch zu unterdrücken, und komplett klar denken zu können. Und auch die Schmerzen besser zu Ignorieren. Auch deine Kampfkunst wird noch verfeinert. Aber du darfst niemals Rebelieren. Denn sowas hasse ich wie das Licht." Sagte er eiskalt und ging zum Eingangstor. "Kommst du nun?" Sein Blick war weiter hin gleichgültig und kalt. Dennoch war ein Funken in seinen Augen zu sehen, das es ihm spaß machte.

Der Blutrausch ließ nur langsam nach. Gott sei dank. Aber regenerierung, zack zack 2 Arme?! Ich leckte das Blut von meiner Kleidung, der Blutrausch blieb etwas länger erhalten und so setzte ich mich hin, nahm mit den Klauenfüßen meinen linken Arm, hielt ihn an die Linke Schulter und er wuchs wieder an. Das selbe mit dem Rechten Arm, dann stand ich wieder auf und genau in dem Moment, als das letzte Stückchen haut wieder ganz war, überrollte mich die Schmerzwelle, die so lange auf sich warten ließ. Ich geriet kurz ins Taumeln und mein Schädel hämmerte, Dann sah ich wieder farbig und ignorierte die Schmerzwelle. Schwer atmend sah ich zu Kurusaki und bemühte mich gerade stehn zu bleiben; das Tattoo brannte als wirklich jedes stücken Haut wieder human wurde.

Saraya war würdig. Doch den Krieger hatte sienun schon lange nicht mehr zum zerfetzen da. Dieser stand in der Blutlage in der noch Saraya vor einigen Mienuten war. Diese Wesen hatten die gabe ihren Körper immer neu zu formen, wenn irgendwo Blut vorhanden war. Der Krieger zog ein Schwert welches aus dem Erz in der Hölle mit dem Feuer der Sünden geschmiedet wurde und schnitt in sekundenschnelle beide arme von Saraya ab.
"Es reicht. Krieger geh zurück woher du kommst. Deine Dienste werden bald wieder gebraucht. und Saraya regenerier dich." Sagte Kurusaki mit einer eiskalten Stimme und einem kalten Grinsen. "Und ihr dort, schaft die Leichen weg. Ich will hier nachher keinen Blutfleck mehr sehen."
Die Bediensteten fingen dann auch sofort damit an.

Es ging schnell und ich konnte mich kaum wehren. Ich schaffte es, hin und wieder ein bisschen was abzuwehren. Ich sah nichts, ein Tuch aus Fledermäusen verdeckte meine Sicht; irgendetwas striff mich oft, aber je mehr ich von diesen Berührungen spürte, desto rötlicher wurde meine Sicht. Als mich die Reißzähne packten, musste ich grinsen, dann verschwanden die Fledermäuse und ich sah in den roten Himmel. Mein grinsen wurde immer breiter, bis ich schließlich kicherte und den Krieger anlachte. Das war das Dumme daran.. Der Schmerz, den ich nicht fühlte, machte mich stärker. Auch wenn sie meine Arme und Beine festhielten, ich fühlte mich frei wie ein Vogel... Sie hielten nicht meine Knochen, sondern nur Fleisch fest. Sehnen und Nerven würden sich regenerieren, falls ich sie gleich verletzen würde.. Aber im Moment waren sie hart wie Diamant. In einer schnellen bewegung riss ich mich los, auch wenn Fleischfetzen zurück blieben und es ordentlich an meinen Knochen zog, einer meiner Schienbeinknochen splitterte dabei und bei jedem Schritt bohrte sich der Knochen tiefer. Ich hörte nichts, spürte nichts, fühlte mich gelähmt und war doch schneller als sonst. Da der Sicherheitsabstand nicht allzugroß war, änderte ich meine Gestalt, der gesplitterte knochen festigte sich wieder und ich sprintete auf den Krieger zu. Drei Schritte, zwei schritte, ein schritt, die Klauen flogen, (Herz und Nieren sind motoren.. *sing*) und die Kehle und das Herz des Kriegers verabschiedeten sich gleichzeitig von ihm. Einer meiner Arme sackte ab, er gab den geist auf und das Herz fiel zu Boden. Ich nahm ein Messer in den Mund, biss fest auf den Griff und versuchte wieder mich an den Organen des Kriegers weiter zu bedienen.

Kurusaki und der ketzte Krieger sahen sich das Spektakel mit freude an. Es war recht amüsant dwie sie in ihren Blutrausch verfiehl. Kurusaki sah zu dem letzten übrig gebliebenen Mann und nickte. Damit waren alle einschrenkungen seinerseits aufgehoben und er konnte frei wallten. Was wohl nicht sonderlich gut für Saraya kommen würde. Denn die Eliteeinhetenn waren alle Sammt Wesen die die Macht der Vampire, Dämonen, Schatten und Teufeln vereinten. Deswegen auch die geheime Elite Einheit. Plötzlich flogen hunderte von Fledermäuse um Saraya und schrenkten ihre Sehweise und Beweiglichkeit ein. Dann ging es los. Blitzschnell sückte der Krieger ein kleines Küchenmesser. Mit dem schnitt er saraya nur ooberflächliche Wunden. Doch sie wurden immer mehr und Tiefer. ich Blut spritzte immer mehr und auch die Fledermäuse schienen mehr um sie herrum zu Werden. Die Bewegungen des Kriegers warebn immer wieder anders und unerwartet. Man konnte nie genau sagen woher er nun wieder kommt. Und dann erschienen auch Mäuler von Hunden mit roten Augen und riesigen Reiszähnen. Diese packten Sarayas Arme und Beine. Dann verschwanden die Fledermäuse und man sah das die 4 Köpfe aus dem Körper des Kriegers stammen. kurusaki grinste düster und wartete darauf ob Saraya nun wirklich dazu geeignet ist seine Leibwächterin zu werden. Der Krieger verzog keine Miene und hielt eine art sicherheitsabstand zu Saraya.

Ich bekam etwas von dem Blut des Jungen ab und ließ es mir auf der Zunge zergehen. Dreckig.
Als sich nun auch die restlichen Männer, bis auf einer, drauf und dran machten mich abzuschlachten, zog ich ruhig meine langen Messer und schlitzte den Hosenscheißer auf, der zu nah an mich rankam. Ich stach in seinen Unterleib und zog so kräftig nach oben ab, dass sein Brustbein splitterte und das Messer ihn bis zur Nasenspitze spaltete.
Sie waren schnell, aber damit konnte ich gut leben. Als nächstes traf es einen der Bauern, ich hatte die Messer in eine Hand genommen und ihm das Herz mit der Freien, nun Klauenhand, herausgerissen. Das warme Blut fühlte sich so gut an.. Es war lange her, vielleicht passierte es deswegen auch so schnell, aber ich kam dem Wahnsinn des Blutrauschs immer näher, bis ich nurnoch mit den langen Messern nach den Männern schlug und ihnen die Sehnen in den Kniekehlen und Armen zerschnitt, ich schlitzte ihre Kehlen auf oder teilte ihren Leib, es fing immer wieder von vorn an, ihre Regenerierungskräfte waren nicht von schlechten Eltern. Ich schlitzte so lange Kehlen auf, riss so viele Gliedmaßen und Herzen heraus, bis nurnoch 2 übrig waren. Ungeschickterweise attackierten sie mich je von einer Seite, so dass ich die Messer wieder in den Gürtel steckte und nurnoch kurz davor die Arme ausstrecken musste. Diesen 2 riss ich ebenfalls die Herzen heraus, dann herrschte Ruhe.
Auch wenn überall Blutlachen waren, war meine Kleidung unverseht und kaum beschmutzt, lediglich meine Hände trieften von der roten Flüssigkeit. Hin und wieder striffen mich Waffen, hinterließen jedoch nichts großartig. Ich lies die Fleischstücken fallen und drehte mich wieder zu Kurusaki und dem letzten Mann um. Meine Augen funkelten und meine Muskeln zuckten, auch wenn ich keine Miene verzog. Aber ich wollte auch diesen Letzten noch töten und sein warmes Blut schmecken.. Der Blutrausch der mich befallen hat, nahm mir aber jegliche Schmerzen und Gefühle, gab mir schnelligkeit und durchhaltevermögen und heilte meine Wunden schneller. Aber ich bekam nicht genug. Ich wollte dass die 9 Männer wieder aufstanden und ich sie nochmal töten konnte, auch wenn ich meine Messer schon so oft durch ihr Fleisch gezogen hatte.

Kurusaki grinste düster. Den Männern war bereits klar das jetzt ein Kampf auf Leben und Tot beginnen würde. Die kleinen Burschen zitterten. Ohne das Kurusaki etwas sagte stürtzte einer der Burschen auf Saraya los. Kurusaki verdrehte die Augen und ein Bogenschütze auf einem Wachturm gut 70 Meter entfernt schoss einen Pfeil auf den Jungen ab und hielt ihn so auf. Der Pfeil durchbohrte den Kopf des Jungens und spaltete ihn komplett. Das Blut spritzte nur und der andere Junge machte sich in die Hose. "Das passiert wenn man nicht warten kann und nicht meine Befehlen gehorcht." Sagte er nur knapp und süter. Seine Mimik war kalt. Er sah zu den Männern und dann zu Saraya. "Wer überlebt würd meine Leibwache. Oder etwas noch besseres." Sagte er und verzog keinen Muskel dabei. Dann ging es auch schon los und die anderen bis ausser der Elite Krieger stürtzten sich auf Saraya und versuchten sie zu erlegen. Sie waren alle sehr schnell und kaum im Auge zu behalten.

Ich nickte nur. Als Kurusaki den Raum verlassen hatte, zog ich meine neue Kleidung an. Alles passte perfekt. Ich schachtelte die Waffen um und ging dann zum Fenster. Mit einem Satz sprang ich hinaus, wärend sich die Knochen erlösend durch die Haut bohrten und sie das Federkleid überzog. Ich flog auf den Hof und ließ meine Flügel verschwinden. 8 Männer und zwei junge Burschen standen dort, zusammen mit Kurusaki, und hatten mich scheinbar erwartet.
Ich war noch nie so froh um einen Haufen Kerle. Ich sah kurz zu Kurusaki "Da bin ich, Fürst." sagte ich und wartete auf ein Zeichen.

Kurusaki lächelte.
"Mach dich kampf bereit. Ich werde mit einigen Männern draußen im Hof auf dich Warten. Du kannst entweder den weg durch Fenster nehmen oder durch die Gänge." Sagte er fröhlich lächelnd und ging herraus. Er trommelte 10 Krieger zusammen. Davon waren 2 gerade mal 15 Jahre alt und am anfang iher Ausbildung. 3 weitere waren einfache Bauern als Soldaten verkleidet und die anderen 4 wachen normales Fußfolk die Kampfwissen beherbergten und geschickt waren udn einer war ein Elitekrieger der geheimen Armee.