Aussenalagen von Kurusaki

Ich ging ihm nur schweigend nach, setzte mich ihm gegenüber in die Kutsche und sah auf den Boden, nachdem mich die Außenwelt begann zu langweilen.

(tbc / Oberstadt / Straße)

Kurusaki musste kurz kichern und packte Saraya am Handgelenk und schleifte sie hinter sich her bis zu Straße wo schon die Kutsche wartete um beide in die Stadt zu bringen. Das Schattenreich war eine Schein Welt... Sprich sie konnte erscheine wo sie wollte. Es gibt unendlich viele möglichkeiten. "Das Land in dem wir leben ist das Zentrum des Schattenreichs und sehr begehrt." Sagte Kurusaki in der Kutsche... Er sah gelangweilt aus dem Fenster zur rechten seite von ihm aus.
(Tbc. Straße/oberstadt)

Das Leder fühlte sich kurz kalt an, erwärmte sich aber an meinem Hals schnell und ich wurde wieder etwas lockerer, auch wenn mir nicht ganz wohl dabei war, wenn der Fürst es zumachte. Jemand fremdes zu nah an meinem Nacken, an dem Chip und an meiner Schwachstelle.
Ich lächelte kurz. "Vielen Dank, Fürst." erwiederte ich und sah ihn wieder kurz an, bevor ich wieder an ihm vorbei sah.

Kurusaki verdrehte die Augen und verschwand direkt vor ihren Augen in Luft. Dann konnte sie vllt nur noch spühren wie etwas vertrautes um ihren Hals gelegt wurde und festgemacht wurde. Kurusaki stand hinter ihr und machte ihr Halsband fest. "Ich hasse es wenn jemand so scheiße Launisch ist." Sagte er belustigt und ging um Saraya rum und stellte sich vor ihr mit einem Grinsen im Gesicht.

"Ich will mein Halsband wieder. Dann komm ich mit." grummelte ich. Klar, ich scheiß auf Versprechen, weils oft genug daneben ging, aber ich will das ding verdammt noch mal wieder. Und das andere Zeug auch. Je länger das Halsband weg war, desto mies gelaunter wurde ich. Vielleicht würde ich mir auch meine Büßegurte demnächst um den Hals legen, statt um die Oberschenkel. Ich folgte Kurusaki zwar langsam, trotzdem würde ich mich vom Acker machen wenn ich nicht mein Halsband bekommen würde.

"Du wirst es noch merken was ich damit meine." Sagte Kurusaki nur und drehte um. "Du bist soweit frei. Ich gehe jetzt zurück in die Bar. Wenn du magst, kannst du gerne mitkommen. Oder du kanst noch etwas hier im Wald bleiben." Meinte er und sah in den Himmel. Der Blick selbst war düster. Er musste gerade daran denken warum es dieses Land immer noch gibt. Ein dunkles Geheimnis. "Und kommst du?" Fragte e und sah nochmal kurz zu Saraya bevor er weiter in richtung Straße ging.

Ich seuftzte und ließ meine Arme hängen. Schön. Ganz schön.
"Wegen mir beschütz ich auch dieses Herz, würd selbst nen Stein beschützen wenns wär." Die Wesen um uns herum erschienen mir fast geisterhaft, kaum lebendig. Die Narben schmerzten, irgendetwas war in der Wunde geblieben, etwas, das nun in meinem Fleisch steckt und durch mein Blut schwimmt wie ein junger Fisch durchs Wasser. Es machte mich müde, dumpfsinnig und ich fühlte mich etwas träge, gleichzeitig aber wollte ich einfach nur jemanden töten, aber fühlte mich zu schwach. Ich kniff die Augen etwas zusammen, versuchte mich auf den Fürsten zu konzentrieren, seine Worte in meinem Kopf zu behalten, die unaufhörlich hin und her hallten und mir aus den Ohren zu laufen drohten. Seine Worte kamen neblig an, verzerrt.

(Wobei! Ich das mit der Aufmerksamkeit auf dich lenken grad nich ganz kapier, wie du das meinst. Wann du das meinst.)

"Nein kein Selbstmordkomando. Dafür sind diese Wesen viel zu schwach. Ich will nur das du weist was du eigentlich zu beschützen hast." Sagte Kurusaki kalt und sah in den Himmel. Alle 5 Teile des Schattenreiches haben eine vorgeschichte, weswegen wie Angegriffen wurden. Der Fürst grinste. "Ich will nur das du die Aufmerksamkeit auf mich längst und niemand wissen läst das es diesen Ort gibt. Das Herz des Reiches." Meinte der Fürst nur noch udn sah auf die Wesen die hier herrum schlichen. Sie hielten Abstand, als hätten sie Angst.

Die Gestaltwandler ignorierte ich größtenteils, sie waren für mich Fußvolk. Auch wenn ich mich an meine Eltern nicht erinnere, so weiß ich trotzallem, das meine Familie adelig war und eine hohe Stellung hatte, allein dadurch das unser gesamtes Blut Reinrassiger Abstammung war. Die meisten Familienmitglieder hatten sich das Zeichen für Reinheit, Kraft und Hoheit einstechen lassen, praktisch das 'Alpha' der alten Zeit. Ich folgte zwar dem Brauch meiner Familie und ließ es mir ebenso stechen, doch trotzdem ruht es neben dem alten Zeichen für Unreinheit, Hilflosigkeit und dem der niedrigsten Schicht. Und alles hat seine Gründe. Als Mischung aus zwei reinen Rassen geboren, ein reinrassiger Mischling praktisch, ebenso bin ich adelig, trotzdem diente ich. Und zwar nicht der Krone, sondern allein den Mischlingen, selten Reinblüter, und so war ich hoheitliches Gesindel. Stark bin ich, aber schwach haben sie mich gemacht.
Doch verschloss ich diesen Teil meines Ichs in mir, aufdass niemand je daran heran kommen würde.

Ich runzelte die Stirn, als wir bei den Holzfällern vorbei kamen. Merkwürdig. Es hatte etwas distanziertes vertrautes, außgestoßenes. Es schien fast, als würden sie sich kennen, aber nicht kennen wollen.

In dem Waldstück verschränkte ich wieder die Arme vor der Brust und sah ihn etwas verwirrt und mies gelaunt an. "Was soll das werden? 'N Selbstmordkommando?" sonderlich begeistert war ich nicht, die Drachen gingen mir auf die Nerven mit ihrem 'FlapFlapFlap' und dämlichen Gekreisch, ebenso nervte mich die Gewissheit, dass der Typ, wie der Ausbilder gesagt hatte, gern in sein Verderben rennt. Seelig sind die geistig Armen.

Kurusaki erwiederte nichts auf ihre Worte oder Gedanken. Er ging stumm weiter durch den Wald. Ab und zu sah man ein Haufen Gestaltenwandler. Ab udn zu auch 2 Drachen... Jedoch nichts bedrohliches.

auf dem Weg zum Zentrum des Walds trafen der Fürst und Saraya eine Gruppe Holzfäller. Jeder von ihnen kannte Kanzaki und verbeugten oder grüßten ihn nicht. Im gegenteil. Sie schenkten ihm keine Aufmerksamkeit und Kurusaki interessierte es auch nicht. Denn er war mal einer von Ihnen. Doch wissen tut es kaum Jemand. Und Kurusaki redet oder denkt nie darüber. Gute 4 Km weiter hörten sie schon ein Herzklopfen und der Wald wurde immer dichter und verängte mehr und mehr. Erst jetzt sah man das die Äste und Wurzel miteinander verbudnen waren. Im Zentrum war ein Giganticher Baum umringt von dichten Gestrüb. Ein durchkommen sogut wie Unmäglich! Überall waren Waldgeister und Dämonen. In der Luft schwirten mindestens 40 Drachen von einer länge von minimal 70 Meter herrum. "So wir wären da." Meinte Kurusaki und Blieb vor der Mauer aus Bäumen stehen.

Ich war kurz etwas verwirrt wegen dem Anhang, dann folgte ich ihm jedoch. "Man sagte mir aber, ich würde mein Halsband wieder bekommen." Wehe wenn nicht! Meine Schwachstelle wird unter keinen Umständen noch länger offen liegen! dachte ich erbost und verschränkte wieder die Arme, wärend meine Stimme und mein Gesichtsausdruck wieder ins Nichts rutschten und ich ihm weiter still folgte.

Der Fürst sah entgeistert zu Saraya als sie sich verbeugte. "Hör auf mit diesen scheiß Förmlichkeiten Wächterin." Meinte er nur. Er sah in richtung seines Schlosses. Dann aber in richtung des Moors. Es war das reich eines weiteren Fürstens.
Kurusaki konnte diesen jedenfalls nicht leiden. Es war jedoch unrelevant. "Wir gehen in zentrum des Walds. Und ich hoffe das dir die Sachen genügen,die die Ausbilder dir gegeben haben. Denn deine wirst du die nächsten Jahre nicht mehr sehen." Sagte der Fürst kalt und drehte sich um und ging schonmal in Richtung Zentrum des Walds. Dort würde die Letzte Prüfung für Saraya warten.

Ich hatte wieder humane Gestalt angenommen und wartete mit verschränkten Armen auf den Fürsten. Als die Erde ihn wieder ausspuckte, war von der Sense noch sonstigem keine Spur. Als er zu mir sah, verbeugte ich mich nochmals.

Der Fürst und der Titan kamen im Herzen des Schattenreiches an. Hier war nichts ausser leere. Der Fürst sorgte für Licht. Der Titan sah zu dem Fürsten herrab. Es schien fast als bekomme er Angst. Das Licht erlöschte und was dnan geschah... Kurusaki flog wieder an die Erdoberfläsche. Er buttelte sich durch die Erde und lies die Flügel bevor er herraus kam verschwinden. Er drückte sich nach oben und stellte sich aufrecht hin. Die Sense war schon lange wieder weg und auch sein Aussehen war wieder normal. Der Fürst klopfte sich den Dreck von den Sachen und sah zu Saraya.

Ich beschäftigte mich weiter mit den Drachen, die ich nach kurzer Zeit zu Hackfleisch verarbeitet hatte und sie in Fetzen umherlagen.
Der Fürst war verschwunden.. Ebenso der Titan..
Ich sah mich um und beschloss dann einfach zu warten.

Der Fürst kicherte und Stand wieder auf dem Boden. Der Titan hingegen sah von 10 Meter auf ihn herrab. Dieser war nie gut auf den Fürsten zu sprechen. Wen wundert es da das er komplett ausflipt und hinter ihm der Wald der Knochen erschien. Es war der Wald wo die Toten niemals ruhen und schmerzen des Fegefeuers erleideten. kurusaki kannte diesen Ort. Er war einstd er Wächter. Er beschmunzelte es nur und hinter ihm erschien dafür der Wald der Toten. Milliarden von Wesen die durch die Hand des Fürstebn Starben. Es waren Titane udn Götter dabei. Alle horschten seinen befehlen. Doch diese älder waren nur für den Fürsten udn den Titnen sichtbar. Saraya udn die Drachen konnten es nicht sehen und hatten nur den normalen Schattenwald vor Augen. Der Titan wollte mit seinem Fuß auf Kurusaki treten. Doch dieser hield den Fuß kurz vor ihn mir dem Sensenkopf ab. Egal wie stark der Titn gegendrückte... Kurusaki hatte keine schwierigkeit. Der Boden unter ihm jedoch sackte nach und stützte nach und nach ein. Kurusaki udn der Titan fiehlen in eine Art loch. Kurz als beide im loch verschwanden waren schloss es sich auch.

Ich erschrack und war kurz wie versteinert. Der...Fürst...Ach du scheiße.. ich deutete eine kurze verbeugung an, in dem ich einfach nur die Augen schloss und den Kopf kurz neigte und mich dann von dem Biest zurück zog und mich den kleinen Viechern widmete. Die Sense vom Fürst sah merkwürdig aus, aber wen wundert das.. Es ist die Waffe des Fürsten.

Der Körper in den Kurusaki war hatte die augen weiterhin komplett evrschlossen und sich zusammen gekauert. Saraya hatte angeblich bereits die 2 kleineren Dämonen beseitigt. Doch erschienen diese schnell wieder in Form eines Drachen. Ein Schwarzdrache und ein Erddrache. Beide nicht sonderlidch gut. Und das riesige Baumvieh gegen das Saraya kämpfte war wie ihre 3. Seele ein Titan. Ein Wesen der Götter eben nur erschaffen um diese zum fall zu bringen. Die Drachen waren ebenfalls gute 10-15 Meter groß. Erst jetzt öffnete Kurusaki die Augen udn grinste düster. Er hatte so lange auf den Tag gewartet das dieser jämmerliche Titan hier erschien. Nun würde es schnell gehen. Kurusaki verwandelte sich zurück und schwebte in Augenhöhe von Saraya umher. Als er neben ihren kopf war kicherte er. "Den Titan möchte ich erlegen. Es ist meine Beute. Du beschäftigst dich mit den kleinen Drachen." Meinte er und in seiner Hand erschien eine seltsame rote Sense, welche eine seltsame Form und Zacken hatte. Sie hatte zum endegehend eine art Schweif.

Ich spürte irgendeine fröhliche Emotion in dem Jüngling, aber ich wusste sie nicht zu deuten. Na was solls.
Ich wollte gerade die Baumkronen durchbrechen, als mich das blöde Mistvieh am Bein erwischte und festhielt. Ich konnte mich zwar wieder befreien, aber um abzuhauen war es zu spät. Also setzte ich den Burschen wieder am Boden ab und sah ihn kurz an. Wenn er so schwach war, wie er sich gab, wäre es jetzt stockfinster bei ihm. Wohl nur der Fürst oder die Ausbilder könnten sich gegen diese Manipulation wehren, da ich es nahezu perfekt beherrsche, nach all den Jahrhunderten Übung. Und wenn es doch kein Jüngling war, sondern ein Ausbilder oder gar der Fürst, der mich auf die Probe stellen wollte.. Wegen mir, die 4 kannten doch meine 3 Seele, wie mir der Typ mit seinem wahnsinnig dämlichen Hut berichtete.
Mein Tattoo schlang sich wieder um meinen Körper, wärend Knochen knackten und das Tattoo diese Scheinbar im Körper halten zu schien, als ich in meine stärkste non-humane Gestalt schlüpfte und auf Augenhöhe mit dem hässlichen Baum stand. Die kleineren waren schnell umgenietet, so dass vorerst nur der große Holzbaustein und ich kämpften. Immer wieder stieß ich das holzige Gänseblümel um, und so ziemlich jedes Mal nahmen seine Eisenkrallen ein Stück von mir mit zu Boden. Herrlich. Eine neue Diätform ward geboren! Heureka!

Der Fürst würde sich am liebsten vor lachen krümmen. Doch stattdessen klammerte er sich an Saraya und schloss die Augen. Die Dämonen hatten hier keine einschränkungen. Sie schienen schwach. Doch... Plötzlich wurde der Mittlere Dämon gute 10 Meter groß. Die Finger wurden eisenklauen und die Augen wurden Lila. Dieser versuchte nun Saraya fest zu halten in irgendeiner art und weise.

Ich musste fast grinsen, so wie der mit seiner Axt umging, dann aber aussah und sprach.. Hah, niedlich.
Ich wollte gerade etwas erwiedern, als ich die Dämonen sah. "Herrgott noch mal.. Von Streichhölzern kann man wohl nie genug haben.. Ach scheiße, wenn ihr mir auch noch die Arme abtrennt, dann fackel ich den ganzen verdammten Wald ab!" Ansich wären sie keine großartigen Gegner für meine dritte Seele, aber der Knirps war mir im Weg.
Punkt 1 des Plans: Check.
Jetzt noch den Kerl von den Dämonen wegbringen.
Ich schlüpfte wieder in die Anthroform meiner zweiten Haut und hielt die Flügel nicht zurück. Sie brachen ein paar Äste ab, aber was solls? Ich packte den Jüngling um die Hüfte und sprang hoch, wärend ich mir und dem Jüngling, den ich festhiel wärend ich auf Wipfelhöhe zusteuerte, einen Weg aus dem Wald bahnte um dem dämonischen Treiben schnell ein Ende bereiten zu können.

Der Fürst sah zu dem Mädchen und schmunzete. Er nickte und lies die Axt verschwinden. "Und wohin soll ich?" Fragte er. Seine stimme klang voller zuversicht und Hoffnung. Sie war Hell. Anders als die von seinem richtigen Körper. Er sah sich um und schon waren 3 der Walddämonen zu sehen. Ihre Körper aus Holz und die Finger lange Äste. Die Augen glühten grün. "Meinten Sie das mit unangenehm?" Fragte er leicht beänstigt.

Ich beobachtete das Geschehen, wärend ich den Geruch von Dämonen aufschnappte.
Erst den Jüngling von den Bäumen wegschaffen, dann von den Dämonen. Welch glanzvoller Plan.
Ich trabte wieder aus dem Unterholz und nahm humane Gestalt an, wärend ich mich weiter auf den Jüngling zubewegte. "Hey, wie wärs wenn du das mit dem Streichholz produzieren später fortsetzt? Es könnte in den nächsten Minuten unangenehm werden.." ich sah mich kurz prüfend um. Der Geruch verstärkte sich langsam aber sicher. "Entweder du bewegst deinen Arsch von selbst hier raus oder ich helf nach" murmelte ich leise.

Der Fürst bemerkte das Saraya auf den geruch aufmerksam geworden war den die Kutsche mit brachte. Jedoch ging der Fürst einfach weiter unbehelligt anscheinend durch den Wald. Er lies eine Streitaxt in der rechten hand erscheinen und fing an die Bäume ab zu Roden. Er braute nur einen schwachen hieb für einen der Bäume. Aus weiterer entfernung waren Dämonen zu riechen. Es war ein kleiner grupp aus 3 Dämonen des Walds. Sie waren nicht sonderlich gut zu sprechen. Weder auf den Fürsten noch auf irgend welche fremden Wesen. In dem Wald waren von den Dämonen nur Drachen und ab und zu auch Gestaltenwandler erlaubt. Vampire gab es auch, nur hielten sie sich sehr versteckt. Die Dämonen waren Mächtig und hatten hier vorteile.

Ich bemerkte einen Jüngling, der meinen Weg kreuzte. Ich wollte gerade einfach einen Bogen um ihn machen, als ich kurz den Kutschengeruch und den des Fürsten aufschnappte. Anzeichen auf Blut oder ähnliches roch ich nicht, also interessierte mich der Knirps doch recht wenig. Obwohl etwas sehr merkwürdig an der Situation war. Ich lief einige Meter weiter, um mich dann im Unterholz zu verstecken und ihn zu beobachten. Falls er ein einfacher Arbeiter war, gut, falls nicht, dann hab ich was zu tun. Auch gut.