Náve - Von Ketten, Tod und Liebe
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 Die Sage von Náve

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Saraya
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Saraya


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Die Sage von Náve Empty
BeitragThema: Die Sage von Náve   Die Sage von Náve EmptySo Sep 11, 2011 9:26 am

Damals..

Vor vielen Jahrtausenden war Náve ein blühendes Land, die Gewässer waren rein und klar, die Luft sauber und frisch. Das grün der Blätter und der Gräser war unübertrefflich; in keinem anderen Land von Kimoe war es so friedlich und voller Leben.. Das Lachen von Kindern schallte durch die Straßen der Dörfer, die Kulturen waren vermischt und lebten in einem friedlichen Miteinander..

Es herrschte die pure Harmonie, denn der König von Náve war ein strenger, aber gutherziger Herrscher. Als Wasserdämon, meist in der Gestalt eines weißen Drachen, ging er oft auf Reisen, besuchte die Städte und beobachtete das Geschehen. War etwas nicht richtig, behob er es. Selten gab es Überfälle, geschweige denn Morde oder ähnlich schlimmes. Jeden, der verurteilt wurde, fraß der König persönlich auf..

Doch dann..

Nachdem der König erkrankte und schließlich starb wurde das Reich ins Chaos gestürzt.
Viele Dörfer, ja sogar ganze Städte brannten nieder und verschwanden für immer von der Landkarte.
Dämonen aus anderen Welten brachten Tod und Verderben mit sich.
Kimoe, das einst so prachtvolle Land, ist ein verkohltes Stück Erde.
Die einzige Stadt des Landes, Phalama, ist von Blut durchtränkt und vom Feuer geschwärzt.
Hass regiert, viele Wesen verloren ihr Leben im Kampf gegen die Dämonen; im Kampf ums Überleben..

Heute..

Phalama ist immernoch die einzige Stadt. In der Oberstadt leben alle Wesen, die Kriminalität nimmt abnormale Ausmaße an und der Regen ist blutrot, die Sonne scheint nie.. In der Unterstadt hingegen herrsch Frieden, die große Anlage hier mit Wohnhäusern und Parks ist begrünt, eine Energiekugel im Zentrum spendet den Bewohnern Licht und Wärme. Viele Wesen haben die Unterstadt nie verlassen, zu groß ist die Angst vor dem Tod. Jedoch wird jeden Monat ein Opfer an die Oberstadt gesand das dem derzeitigen Herrscher, ein Dämon, dienen soll.
Allgemein ist die Sklaverei in Phalama wieder sehr verbreitet, ein Sklavenmarkt im Stadtzentrum von Phalama bietet täglich frische Ware an, vieles sogar reduziert und mit Ausstattung zu erwerben..

Ebenso gibt es wieder eine Außenwelt, fernab der Stadtmauern leben primitive Stämme und animalische Kreaturen. Der Boden wird von einer dicken Eisschicht bedeckt; gräbt man sich dort hindurch sprudelt heiße Lava an die Oberfläche..


Gebt acht, denn der Tod wartet nicht.
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